Resumée, Beobachtungen für den Unterricht
  • Die Synchronizität zwischen den einzelnen Ansichten ist die große Herausforderung in der Entwicklung von Geogebra 4.2. bzw. 5.0, aber auch (so sie gelingt) eine der größten Stärken.
  • Wird mit GG eine Aufgabe gelöst, so hat man damit meist auch (unzählige) Parallelaufgaben gelöst. Durch den Zugmodus kann eine Aufgabe (rasch) in eine Parallelaufgabe übergeführt werden.
  • Der Wechsel zwischen den einzelnen Ansichten und die Möglichkeiten der verschiedenen Ansichten sollten den Schülern vertraut sein, soll zielgerichtet gearbeitet werden.
  • Beim Arbeiten mit Geogebra bieten sich drei verschiedene Zugänge an (insbesondere in der Analytischen Geometrie):
    • rein geometrisch (EV, 3D)
    • auf der Befehlsebene (AV)
    • analytisch (CAS)
  • Welche der drei Zugänge gewählt wird, hängt von der jeweiligen Aufgabenstellung und den didaktischen Zielen ab.