Die Synchronizität zwischen den einzelnen Ansichten ist die große Herausforderung in der Entwicklung von Geogebra 4.2. bzw. 5.0, aber auch (so sie gelingt) eine der größten Stärken.
Wird mit GG eine Aufgabe gelöst, so hat man damit meist auch (unzählige) Parallelaufgaben gelöst. Durch den Zugmodus kann eine Aufgabe (rasch) in eine Parallelaufgabe übergeführt werden.
Der Wechsel zwischen den einzelnen Ansichten und die Möglichkeiten der verschiedenen Ansichten sollten den Schülern vertraut sein, soll zielgerichtet gearbeitet werden.
Beim Arbeiten mit Geogebra bieten sich drei verschiedene Zugänge an (insbesondere in der Analytischen Geometrie):
Welche der drei Zugänge gewählt wird, hängt von der jeweiligen Aufgabenstellung und den didaktischen Zielen ab.